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Baugrundgutachten

Baugrundgutachten

Aufschlussmethoden Die Wahl des geeigneten Aufschlussverfahrens für Boden- und Grundwasseruntersuchungen erfolgt nach den Grundsätzen: aussagekräftige Aufschlüsse für das Untersuchungsziel kostengünstige Verfahren kurzfristige und termingerechte Durchführung Flurschadensneutralität in sensiblen Gebieten Wir können fast auf alle gängigen Verfahren zurückgreifen. Die direkten Baugrundaufschlüsse werden mit dem Bohr- oder Sondiergerät ausgeführt. Hierbei sind Bohrdurchmesser bis 80 mm anwendbar. Die indirekten Baugrundaufschlüsse führen wir als leichte oder schwere Rammsondierungen nach DIN 4094 durch. Kernbohrungen können in Lockergesteinen und Fels abgeteuft werden. Diese können bei Bedarf zu Grundwassermessstellen verschiedener Durchmesser ausgebaut werden. Für spezielle Anforderungen führen wir in Zusammenarbeit mit fachkundigen Spezialfirmen Bohrungen größerer Durchmesser und Tiefen, Baggerschürfe sowie geophysikalische Untersuchungen durch. Baugrunduntersuchungen Baugrunderkundungen und Baugrundgutachten für Hochbau und Tiefbau Wärmeleitfähigkeitsmessungen an Ausstechzylindern mittels Scanner-Methode nach Popov, Yu. A. Grundbruch-, Setzungs- und Verkantungsberechnungen Geotechnik/Ingenieurgeologie Gründungsgutachten aller Art Standsicherheitsberechnungen für Böschungen und Baugruben Gründungskonzepte für Tief- und Pfahlgründungen
Zemente für Transportbeton

Zemente für Transportbeton

Sorte Anwendungen/ Eigenschaften CEM II/A-LL 32,5 R Portlandkalksteinzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C30/37 für Industrieböden für Estrich und Mörtel CEM II/A-LL 42,5 N Portlandkalksteinzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >= C30/37 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden hoher Festigkeitsklassen CEM II/A-LL 52,5 R Portlandkalksteinzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >=C30/37 Betonieren bei kühler Witterung CEM II/B-S 42,5 N Portlandhüttenzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C30/37 vorteilhaft bei hohen Betontemperaturen für Industrieböden für Estrich und Mörtel CEM III/A 42,5 N Hochofenzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C35/45 vorteilhaft bei hohen Betontemperaturen CEM I 32,5 R Portlandzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C30/37 für Industrieböden für Estrich und Mörtel CEM I 42,5 N Portlandzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C35/45 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden für Estrich und Mörtel CEM I 42,5 N (tb) Portlandzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C35/45 für Industrieböden für Estrich und Mörtel CEM I 42,5 N (vp) Portlandzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C35/45 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden für Estrich und Mörtel CEM II/A-S 42,5 R Portlandhüttenzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >= C30/37 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden hoher Festigkeitsklassen CEM II/A-LL 42,5 R Portlandkalksteinzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >= C30/37 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden hoher Festigkeitsklassen CEM II/A-S 52,5 N Portlandhüttenzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >= C30/37 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden hoher Festigkeitsklassen CEM II/A-M (S-LL) 42,5 R Portlandkompositzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C35/45 vorteilhaft bei hohen Betontemperaturen für Estrich und Mörtel CEM II/B-M (S-LL) 42,5 N (az) Portlandkompositzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C30/37 vorteilhaft bei hohen Temperaturen für Estrich und Mörtel CEM I 42,5 R Portlandzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >= C30/37 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden hoher Festigkeitsklassen CEM I 52,5 N (sb) Portlandzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >= C25/30 für Nassspritzbeton für